Liebe Leser, unter dem Motto "Fridays for Future" waren heute in ganz Deutschland Schüler und Studenten auf dem Straße, um für das Klima mobil zu machen.
Die Organisatoren rufen dazu auf, diese Demos während der Schulzeit durchzuführen. Ihnen ist bewußt, dass sie damit gegen die Schulpflicht verstoßen, was sie jedoch in kauf nehmen.
Dazu habe ich einen Leserbrief geschrieben:
Prinzipiell finde ich die Idee, sich für das Klima einzusetzen klasse. Dass es während der Schulzeit sein muss, finde ich nicht richtig und Ihr wisst ja auch selbst, dass es gegen Regeln verstößt. Aber ich möchte den Blick auf das Wort Gottes richten. Macht Euch doch mal die Mühe in einer Konkordanz, Begriffe wie: Regen, Sturm, Hagel, Hitze, Blitz und Donner, Unwetter, Wolken und Wind einzugeben! Ihr werdet überrascht sein, wie viele Antworten die Bibel zu diesem so wichtigen Thema bereit hat. Den Themenbereich Klima ohne das Wort Gottes in Augenschein zu nehmen, schließt den kategorisch aus, der doch alles geschaffen hat, wo auch die Naturgewalten dazu gehören. Beschäftigt Euch doch mal mit Elia, in 1.Könige 17+18 wird beschrieben, wie Elia ankündigt, dass es nicht mehr Regnen wird und auch kein Tau die Erde benässt. Nach 3 Jahren Trockenheit, "kam das Wort des Herrn zu Elia, im dritten Jahr: Geh hin und zeige dich Ahab, denn ich will regnen lassen auf die Erde" (1.Kön.18, 1).
Dieser Gott ist auch heute noch derselbe und entscheidet über die Naturgewalten, ja auch über das Klima. So glaube ich persönlich dass dieser Gott der Bibel, das Klima wirklich zum Guten verändern kann, vielmehr als alle Initiativen, die Gott außen vor lassen.