Beitrag editiertZuweilen wird gesagt, dass es wohl nichts gibt was es nicht gibt. Aber von einer „Gemeinde der Gottlosen“ hatte ich noch nicht gehört. Es stellt sich für mich die Frage, ob hier Menschen danach trachten, ihr Gewissen und ihre Angst vor dem Tod zu überdecken.
Eine Religion sei es nicht, weil sie keinen Gott hätten. Und eine Kirche sei es auch nicht, weil sie keine Institution seien. So war auf einem Video zu hören. Schlimm ist es, wenn bereits Kinder zu solchen Veranstaltungen genommen werden.
Wie treffend ist doch das Wort:
" Der Tor spricht in seinem Herzen: »Es ist kein Gott!« Sie haben Verderben angerichtet, sie tun abscheuliche Taten; da ist keiner, der Gutes tut" 14,1.
Gestern hörte ich beim RadioHBR (Missionswerk Werner Heukelbach) einen Vortrag von dem bekannten Dr. Wilder-Smith (†1995). Es wurde mir erneut bewusst, wie schlimm und verkehrt es ist, leugnen zu wollen, dass es Gott gibt.
Den Vortrag kann auch von hier angehört werden:
Die Erschaffung des Lebens - Naturwissenschaft kontra Evolution.