Liebe Astrid, liebe Gawriellatou,
das gefällt mir, wie ihr beibe schreibt, daran sehe ich, daß ihr in JESUS seid und in IHM bleiben wollt. Ich will froh sein, daß ich Euch beide im Dschungel dieser Welt gefunden habe. Meine Frau hat noch so eine wie Euch gefunden, Herta heißt sie. Sie ist auch vor kurzem erst eine Jüngerin geworden. Ja, es ist wirklich zum Weinen, wie es zugeht und wie schwierig die Situation für besonders junge Wiedergeborene ist: ´HERR, DEINE Hand ist erhoben, aber sie sehen es nicht`. Jesaja 26, 11a, der Text geht noch schrecklich ernst weiter. Ja, die Menschen sind in vielem unwissend und blind - und wir Gläubige sind auch oft so, und viele davon chronisch, selbst in den grundlegenden Dingen.
Es sind wieder sehr viele Antworten und andere Gedanken noch auf Eure berechtigten Fragen und Worte eigentlich nötig. Weil meine Texte aber oft länger sind, fürchte ich, daß ich wohl damit überfordere, denn die gewünschten Reaktionen bleiben viel aus. Ich finde aber auch, daß ich nicht nur kurz und bündig antworten soll, ich hasse das läppische oder lässige, weil es sonst zu kurz gerät - es wirkt nicht das nötige Verständnis in die Tiefe und aus der Tiefe des WORTES GOTTES. Wir sollen ja auch reichlich mit dem WORT GOTTES umgehen. Also, wer hören will, von den anderen Lesern, wird vielleicht später noch antworten oder daran gedenken und dann hoffentlich richtig reagieren.
Diesen nun folgenden Text habe ich auch noch in Bibel-on-line gefunden, als ich die Bibel-Adresse für die erste oben erwähnte Bibelstelle suchte. Mit diesem zweiten Text aber aus GOTTES WORT grüße ich Euch und Eure Lieben und segene Euch:
´Herr, HERR, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun? 5. Mose 3, 24. Unser HERR JESUS helfe Euch in allen Euren Fragen und Schwierigkeiten, freudig und gläubig zu sein.
Ja, so erging es Mose und so ergeht es denen, die den HERRN gefunden haben auch in diesen Tagen - und mehr und mehr Erfahrungen mit IHM machten und machen, weil sie treu sind. ´DU erzeigst`, also, DU beweist DICH. Und das ist ganz richtig Eure rechte Sorge, und meine soll es auch sein, wie bin ich richtig treu und gehorsam. Wie bin ich in IHM und bleibend in IHM.
Mal sehen, wie weit wir kommen, vielleicht schreibe ich erstmal nicht zu viel. Schwester Astrid fragt: Wie setzt ihr die gebotene Absonderung nach 1. Kor. 5, 11 in eurem Wandel um?
Die Antwort kann nur sehr vielfältig sein, so vielfältig wie das Leben ist. Denn aus welcher oder in welcher Situation ein Mensch zum Glauben kommt, ist zu berücksichtigen, auch die Reife und Konstitution, und, in welche Situationen, z. B. in welche Gemeindesituation ein solcher gerät, und, wie sind die Gesamtumstände.
Deswegen ist auch zu sagen, diese Dreifachthese von Luther war falsch und ist falsch: Die SCHRIFT allein, der Glaube allein, JESUS allein. (Eben habe ich mal gegugelt und ein vierfaches allein von Luther gefunden - und auch sind dort Gegenreden dazu zu finden) (Das ist jetzt aber hier nicht das Thema, obwohl sehr umfassend bedeutsam)
Also: GOTTES WORT bezeugt uns Menschenkindern anderes, auch uns; nämlich so: WORT und GEIST, Glaube und rechte Tat, JESUS und SEINEN und unseren VATER, diesen haben wir und kennen wir. Auch ist JESUS grundsätzlich der HERR JESUS. Auch, wenn wir so JESUS sagen dürfen. Da gibt es viele Bibelstellen, die Ihr auch schon kennt. Ihr seid also durch den GEIST GOTTES, den ihr empfangen habt, mit dem HERRN und SEINER Macht und SEINEM Willen verbunden, auch mit dem VATER im Himmel. Der empfangene HEILIGE GEIST wird Euch leiten und auch belehren, wie es möglich und nötig ist.
Seht, meine Schwestern, wäre meine Antwort richtig in dieser argen Welt, in Eurer schwierigen Situation, wenn ich Euch kurz und bündig gesagt hätte: Sondert Euch von aller Sünde ab, ja, rühret Unreines nicht an! So ist´s richtig - und vielleicht schon fertig geredet. So einfach ist das aber nicht. Fertig ist aber, wenn ihr Ruhe in euren Herzen habt, wenn die Fragen des Herzens wirklich geklärt sind. Wie sollten wir sonst freudig wandeln. Grundsätzliches muß verstanden sein für bleibenden Frieden im Herzen. Ich dachte gerade, und so ist es wohl, daß mein Glaube meiner Erkenntnis und auch meinen Erfahrungen echt hinterherhinkt.
Darum muß ich Euch noch weiter schreiben, der HERR hat mir auch den ganzen Abend frei gemacht, weil meine Frau beim Baby unserer Tochter ist, also beim jungen Paar, so kam auch dort die Ruhe hin. Und heute abend ist es auch so.
Ja, Absonderung ist ein ganz ernstzunehmendes Gebot - und ich hoffe - tausende werden dies hier lesen. Die meisten Christen, sagen wir erstmal nur die in unserem Deutschland, bleiben in den Schwierigkeiten dieser hektischen, verführerischen Zeit auf der Strecke, weil sie die Absonderung nicht wirklich ernst nehmen, nicht konsequent umsetzen. Gut, daß ihr dies vor Augen habt. Es ist aber auch wahr, daß die Glaubens-Geschwister darin sehr hilflos sind, weil sie täglich anderes unter den Christen und "Christen" sehen und hören, und sie niemanden haben, der ihnen heraushilft aus der Not, aus dem, was befremden sollte. Sie haben keine Beispiele von Menschen, die im Segen stehen, der überfließend ist - d.h., an dem sie teilhaben können oder könnten, wenn sie gehorsam wären. Denn das ist die andere Seite, mein konsequenter Gehorsam, und nun wird es echt schwierig: Gehorsam mit den meinen, meinen Angehörigen, wie soll das gehen? Also, am besten ist, wenn die ganze Familie wirklich gehorsam sein will. Diese Gedanken, diesen Wusch kann man als einzelner aber auch bezeugen und klar darüber sprechen, aber ohne Härte und Angst. Dann verstehen die anderen Betroffenen, die Lieben, besser, worum es wirklich geht. Vor allem lebendige Zeugnisse sind wichtig und ansteckend.
Aber nur unter den Meinen alleine die Absonderung umzusetzen ist wirklich schwierig, wie Gawriellatou beschreibt, denn wir können nicht zwingen, sollen keine Szene machen, es ist grundsätzlich falsch. Da braucht es Weisheit von Oben.
GOTTES WORT aber kommt uns in dieser Not zu Hilfe, was die Berührungsängste mit den Götzen betrifft! Und bestimmt bei anderen Fragen auch! Denn da hat es die Bekehrung des Naäman gegeben, vor langer Zeit, der hat das erkannt, was Mose auch erkannt hatte, also der Grußbibelvers oben kommt wieder in den Blick. Konnte auch gar nicht anders sein, nachdem, was er erlebt hatte: ´sein Fleisch war das eines siebenjährigen Knaben geworden, nach schrecklicher Krankheit. Und diesem sagt ein Prophet, 2. Könige 5, für seine schwierige Situation zu hause, in Vers 19: ´Ziehe hin mit Frieden`. Es ging darum, wie kann ich beim König, der mich braucht und liebt, in seiner Götzenumgebung vor GOTT aber bestehen, nun, nachdem ich weiß und ahne, worum es wirklich geht. Lest bitte das Kapitel in Ruhe bis Vers 19 selber, bis zum Ende des Kapitels lesen ist noch besser.
Naäman darf also auch i m G ö t z e n t e m p e l die Dinge mit geöffneten Augen sehen, ja, GOTT ist gegenwärtig, auch hier, und sieht die Verirrten, Verlorenen, die Verführten, die Verrannten, die Unwissenden, die schlimm Verkehrten - die unbekehrten Sünder eben, in der Gefangenschaft der Sünde und Sünden, auch von ihren Voreltern her - und ER will sie retten nach Seiner Weisheit und Macht. Denn ´in IHM leben und weben und sind wir`. Naäman geht ja nicht in den Götzentempel zum Götzendienst, sondern ist Licht, wie der HERR ihn führt und leitet, unter den seinen, damals also ein Licht unter den Syrern.
Ja, der Mensch muß zur Wahrheit sich stellen, zur Wahrheit finden, in der Wahrheit bleiben, daß wir Sünder sind und der HERR JESUS der Erlöser ist, sein Ja zum einzigen Heil aus GOTT geben. Ich sag mal, ein gesundes, echtes, ehrliches Ja. Und wenn der Glaube schwach und krank ist, dann gilt es auch. Sich bessern, zu GOTT finden, das geschieht am besten mit einem klaren Sündenbekenntnis. Und wir wissen aus dem WORT, daß GOTT auch in einem Tempel wirkte und einen Götzen umfallen ließ, ist ja bekannt. Ja, die Götzen, die nicht helfen können, sollen fallen, wie ER das aber macht, ist Seine Sache. Wir sollen Menschen gewinnen, ja, am besten mit Freude, mit der Herrlichkeit vom lebendigen GOTT, die auch uns gegeben ist. Deswegen brauchen wir in Hinsicht zu Verunreinigungen durch Götzen also keine Ängste haben. Die Götzendinge sind nichts und können nichts.
Ich zeige Euch noch eine andere Schriftstelle aus dem Neuen Testament, die uns zum Frieden gegeben ist, denn wir sind ja zum Frieden berufen; ich weiß, eigentlich ´in Frieden` berufen, so steht´s in ganz vielen Übersetzungen, aber ich verfälsche doch nicht CHRISTI Sinn, wenn ich 'zum' sage, zum Frieden berufen, denn eine der Geistesfrüchte ist doch Frieden. Eben, weil Friede mit GOTT durch Glauben da ist durch CHRISTI Opfer und Auferstehen.
Also, ich will auch hier wegen den Götzendingen reden, die z.B. mit unserem Weihnachtsfest auch zu tun haben, die auch im ersten Apostelkonzil indirekt mit berücksichtigt wurden: Dort trat auch Jakobus auf und sagte unter anderem, ´man soll nicht Unruhe machen den Heiden, die sich zu GOTT bekehrt haben`. Oh GOTT, was versündigen sich so viele Brüder. Jakobus nannte sogar von den Dingen, die anschließend als verbindliche Weisung für uns Gläubige aus den Heiden beschlossen wurden, als erstes die ´Befleckung durch Götzen`, dieses Anliegen wurde aber dann beim Beschluß eindeutig weggelassen. Auch die zweite Aufzählung der strengen Gebote des Apostelkonzils läßt die Verunreinigungen durch Götzen weg, in Apg. 21, was ja auch Naämans Bedenken waren, Eure und meine auch, also unsere, redet aber nur vom Götzenopfer selbst, wo wir uns von enthalten sollen, wenn wir´s wissen. So eine andere Bibelstelle. Es ist nämlich nicht möglich, diesen Verunreinigungen zu entkommen, die Welt ist voll davon, weil ja Städtenamen, Wochentage, Straßen, usw. nach Götzen genannt werden und sind.
So gibt uns der HEILIGE GEIST zu verstehen, daß wir diese Dinge, die Verunreinigungen durch Götzen, nicht zu achten brauchen, - freilich, wir suchen diese nicht und wollen sie nicht - obwohl die Meinung des Jakobus richtig und gewiss auch in der Gottesfurcht war. Denn wir sollen ja nicht die Welt räumen, weil wir´s nicht können. Sondern Licht und Salz sein in der Welt, weil GOTT uns hier bleiben läßt, auch gute Werke für uns vorbereitet hat. ´Nicht jeder hat das Wissen`, heißt es. Wir sollen in der Liebe, wie der HERR es will, im Vertrauen zu GOTT leben; durch SEINEN GEIST, der in uns, den Gläubigen wohnt. So hat sich GOTT über vierzig Jahre lang mir bezeugt, auch, indem ER mir verständige Gedanken gab. Ich war nämlich sehr hilflos und unverständig. Lest bitte den Beschluß der Apostel, Ältesten samt der Gemeinde selber in Kapitel 15 und denkt daran mit Dank, was eindeutig weggelassen wurde. So macht Euch also keine Gedanken, wenn ihr mit euren Lieben Weihnachten feiert, oder andere Feiertage, natürlich, unbiblisches lassen wir weg, und bittet darum eure Lieben, das Drumherum, das Brimborium, usw., wegzulassen. Ich habe auch zu meiner Familie und zu mir selber gesagt: Ich kann ja nicht Weihnachten aus der Welt schaffen - weil ja wohl auch die Zeit nicht stimmt, zu der das Fest gefeiert wird, noch wissen wir diese Zeit genau.
Es wäre also verkehrt, Weihnachten zu verwerfen, dies zu wollen, denn GOTT weiß, wie viele durch die 'Weihnachtsgeschichte' das gesät bekommen, was sie doch noch rettet. Denn ´Alles muß GOTT dienen`. Und: ´Es geschieht alles um euret wegen`.
Was nun eigentlich gemeint ist: ´Mit Götzendienern nicht zu essen`, so ist da auch die Habsucht oder -gier gemeint, und die genannten und auch im Text nicht genannten schweren Sünden. Eigentlich sind in diesem Text, 1. Kor. 5, nur schwere Sünden genannt. Und es ist ja eigentlich auch fast undenkbar, daß ein Christ Götzendienst betreibt. Ja, wir wissen aber auch von Salomo, was ist da geschehen? Es regt das alles also zum eigenen Nachdenken an. Im Text heißt es aber: ´die sich Brüder nennen lassen`.
Da Habsucht aber auch Götzendienst ist, der unter vielen Christen wirksam und dann auch bestimmerisch ist, - ja, viele Gläubige von CHRISTUS weggebracht hat, (finde jetzt nicht die Bibelstelle) so ist dies sehr ernst zu betrachten. Und viele Gläubige sind auch tendenziell von der Habsucht betroffen und werden davon bestimmt. Vielleicht bekehren sich noch manche oder viele davon, wenn deutlich deswegen in Gnade geredet wird. Es gibt ja dazu viele Bibelstellen und Passagen. Ich nenne das auch die Gesinnung Nabals, eine schreckliche Haltung mit schrecklichen Folgen.
Nehmen wir ein Beispiel. Es kommen Menschen nach jahrelangen Irrwegen, nach materialistischer Gesinnung und auch nach viel Ungehorsam zu GOTT doch noch zum Glauben, ergreifen die Gnade. - Ja, was sag ich nur den Christen, die jahrelang und jahrzehnte lang auch so waren. - Durch Feigheit und Ungehorsam und Eigensinn sind sie auch zu Reichtum und Rente gekommen. Weil GOTT auch tatsächlich Jahrzehntelang geduldig ist. Wenn sie nun zum Glauben gekommen sind, die tüchtig waren, weltklug, und Glück hatten und immer noch Gnade hatten, so sollen sie doch GOTT auch mit ihrer Habe dienen. Es gibt dazu eine sehr ernste Bibelstelle: ´Wer der Welt Güter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe GOTTES in ihm?` oder woanders steht: ´Auf daß ein Ausgleich da ist`.
Denn es bekehren sich auch Arme, viele Arme. Nun soll ein Ausgleich geschehen. Die große Gnade war über beiden, über dem Armen und über dem Reichen, nun sind sie zur Gnade gekommen! Kann denn ein Reicher so schwer denken, was wäre ich, wäre ich im Slum geboren, oder in anderen ärmlichen Verhältnissen, was wäre ich, wie wäre ich dann. Es wird zu einer Gefahr für das ewige Leben, teilte ich nicht, höre ich nicht, tue die Hand nicht auf, also so widerstrebt ein Mensch, was auch Götzendienst ist. 1. Sam. 15, 22 und 23.
Ihr seht aber, liebe Schwestern, daß es tatsächlich so ist: Die reichen Christen teilen nicht, hunderttausende haben viel Habe, und teilen nicht, ganz oft nicht, ein bisschen schon, zur Gewissensberuhigung. Sie leben auch nicht genügsam. Es wird aber vielen gepredigt: Du kannst nicht mehr verloren gehen. Das ist aber, wie ihr beiden schon wißt, ein falsches Evangelium.
Ich habe selber vor einiger Zeit solchen Bruder erlebt, er hat sich von mir zurückgezogen, weil es halt was kostet, mit mir zusammen zu sein. Denn ich fürchte GOTT. Und schwierig bin ich wohl auch. Aber, wir wandelten in der Wahrheit vor GOTT. Hier helfen und da helfen. Ja, er hat mir auch viel geholfen, er ist bekannt für seine Hilfsbereitschaft. Wir haben einander unsere Sünden bekannt, geübt, sich unterzuordnen, einander Handreichungen tun, usw. Und selber hat er viel Gnade bekommen, und auch Hilfe bekommen, auch von mir. Ich habe ihn so oft ermuntert und ermahnt. Ja, wie wird das enden. Darf ich das so stehen lassen? Ich will ihn ja nicht anklagen.
Und da ich auch mein Licht leuchten lassen soll vor den Leuten, erzähle ich, daß meine Frau und ich uns sogar verschuldet haben, um Geschwistern zu helfen, na ja, ob das wirklich GOTTES Willen war, muß ich auch bezweifeln, was habe ich da meiner Frau angetan; nicht nur einmal, aber mich entsetzt, wenn Geschwister oder Menschen in Gefahr für ihre Seeligkeit sind. Kannst Du auch solches sehen, lieber Leser?! GOTT weiß auch, wie nahe auch ich oft dran war, zum zweitenmal zu ersterben wegen meines sündigen Herzens, was ich ja überhaupt nicht will. Ganz weit will ich weg sein von Sünde, aber, mein sündiges Herz ist mir so nah. Wie ernst die Lage ist mit den vielen ungehorsamen Christen, GOTT weiß es. Und genau diesen ist gesagt: ´Besser wären sie nicht zur Erkenntnis der Wahrheit gekommen, wenn sie dann doch verloren gehen.`
Also in der Habsucht wandeln, das hat auch viele Varianten, ist echt gefährlich für Gläubige. Wir sollen tatsächlich nicht mit ihnen essen. Ja, GOTT helfe uns in allem. Aber alles soll im Glauben geschehen, auf JESUS schauend, erkaufen können wir nämlich bei GOTT nichts - außer das angebotene GOLD, von dem in dem Brief an die Laodicäagemeinde die Rede ist.
Ja, laßt uns im Gebet und WORT GOTTES mit Flehen und Gutes tun bleiben, so wird dieses doch noch Frucht bringen und Menschen - Gläubige oder "Gläubige" oder Ungläubige gewinnen.
So, vielleicht erstmal bis hier her.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Sack
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