Schalom
Es ist völlig klar dass das Heil im HErrn JESUS unverlierbar ist. Ein Kind Gottes kann nciht verloren gehen, denn es ist ja ein Kind Gottes und neu geboren. Man kann ja nicht ( wie in JOhannes 3 der Herr JESUS selber sagt ) nicht wieder in den Bauch der Mutter zurück. Man kann nicht mehr zurückgeboren werden wenn man einmal im Herrn JESUS neu geboren worden.
Man kann vom Weg abkommen und seinen Preis verlieren, aber nicht vom Heil abfallen. Das würde Gott einen Lügner nennen und meinen dass er zu schwach wäre seine Schafe zusammenzuhalten.
Joh 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.
Joh 10:28 Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
Joh 10:29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
Die BIbel zeigt keine Stelle die zeigt dass das einmal erlangte Heil verloren werden kann. Wie soll das auch gehen, heute verliere ich es und morgen bekehre ich mich wieder? Wie oft kann man dann wiedergeboren werden? JEDEN TAg? Wie kann man dann errettet werden? Wie unterscheidet sich dann Wiedergeburt von Werksgerechtigkeit und dem Gesetz das ja ein Zuchtmeister auf die Gnade ist und niemanden rettet?
Dazu findet keiner BIbelstellen :)
Das ist niemals ein Freischein zum Sündigen ( und kein wirklich Wiedergeborener wird ohne schlechtes Gewissen sündigen ), aber eine Gewissheit die der Herr uns gibt.
Die Lehre der Verlierbarkeit des Heils ist die schlimmste Irrlehre unter Christen. Sie treibt Menschen aus der Freiheit im Glauben in die Unsicherheit und Angst und vor allem in die Werksgerechtigkeit. Man meint im Grunde doch irgendwie Werke tun zu müssen um seine Gnade zu erhalten. Darüber redet die BIbel nie.
Kann ein Christ verloren gehen??????? Ja ( wenn er nur ein Namenschrist ist)
Kann ein Gläubiger verloren gehen? Ja ( wenn er nur glaubt vom Verstand aber nie sich bewusst bekehrt hat)
Kann ein Kind Gottes verloren gehen? Niemals ( denn mit Kinder Gottes werden nur Wiedergeborene angesprochen )
Kann ein Wiedergeborener verloren gehen? Niemals ( Denn es ist Gnade gerettet zu werden,
Eph 2:4 Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte,
Eph 2:5 auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet)
Eph 2:6 und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus,
Eph 2:7 auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus.
Eph 2:8 Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
Eph 2:9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.)
Hat er oder hat er nicht?????? Er hat!!!
Der Glaube ohne Werke ist tot, aber es steht nirgends dass ein Mensch deshalb verloren geht, er hat keine Früchte und dies wird vor dem Preisgericht offenbar werden. Dort geht es aber nicht um Himmel oder Hölle, sondern darum das was nicht sinnvoll für das Reich Gottes war ans Licht zu bringen und abzutun.
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Was sagte der Herr JESUS zu Petrus in John.13
Joh 13:5 darauf goß er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.
Joh 13:6 Da kommt er zu Simon Petrus, und dieser spricht zu ihm: Herr, solltest du mir die Füße waschen?
Joh 13:7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach erfahren.
Joh 13:8 Petrus spricht zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du keine Gemeinschaft mit mir.
Joh 13:9 Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße nur, sondern auch die Hände und das Haupt!
Joh 13:10 Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Füße, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.
Joh 13:11 Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
Wer in JESUS wiedergeboren ist ist gebadet und REIN,ewig er muss nicht mehr gebadet werden. Aber wir haben zwei Naturen eine Alte sündige, die sollen wir für tot halten und sie kann und soll auch nicht verbessert werden. Diese ist mit dem Herrn gekreuzigt worden ( Galater 3 und Römer 6). Aber unsere neue Natur ist unter dem Geist Gottes und er will uns dem Herrn immer ähnlicher machen.
Auch das ist Gnade.
Wir könnten keinen Tag ohne die immer währende Gnade des Herrn im Heil bleiben genausowenig wie wir es aus Werken bekommen haben sondern durch Umkehr und Busse der Wiedergeburt.
Tit 3:4 Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unsres Retters, erschien,
Tit 3:5 hat er (nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit) uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
Tit 3:6 welchen er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsren Retter,
Tit 3:7 damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden.
Unser Herz bleibt sündig bis wir auch unseren neuen Leib haben werden, der dann keine sündige Natur haben wird.
Wir sollen ja freimütig sein in der Liebe und nicht in Werken gefangen.
Wir tun Werke WEIL er uns wiedergeboren hat und nicht damit wir es werden oder bleiben.
In 1John1 und 2 sehen wir den Dienst der Fusswaschung den der Herr immer im Moment für uns im Himmel tut. Er ist unser Sachwalter denn der Teufel ist unser Verkläger. Er will dass wir unsicher sind und Angst haben verloren zu gehen. Der Teufel kann uns nciht aus der Hand Gottes reissen, aber er kann uns versuchen und verunsichern. Deshalb ist es so wichtig dass wir sicher sind im Heil und dem Herrn JESUS vertrauen, der unser Schafhirte ist. Er verliert kein Schaf---niemals.
1.Joh. 1 zeigt klar dass wir nur in ihm im Licht seiner HErrlichkeit Gemeinschaft haben. Aber es zeigt auch dass wir Zeiten haben wo wir keine haben weil wir nicht im Licht sind.
1Jn 1:5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.
1Jn 1:6 Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;
1Jn 1:7 wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
Reinigen hier heissst nicht dass wir immmer wieder wiedergeboren werden müssen, sondern es heisst dass wir in täglicher Heiligung ( das heisst im Grösser werden der neuen Natur, nicht der Alten ), sondern es bedeutet unser Leben mit dem Herrn im alltag. Alles mit ihm täglich zu bereden und ihm zu bringen.
Wenn wir als Christen sündigen ist es nie ein beständiges Sündigen , wo es uns egal wäre wie früher als wir nur eine Natur hatten. Es ist ein Fallen. Dann kommt der Teufel und sagt: DU willst einn Kind Gottes sein hahaha nein du gehst verloren= Daraus entsteht Angst und nicht Freiheit im Glauben.
Alle unsere Sünden waren als der Herr am Kreuz hing Zukunft, alle, also hat der der Herr uns alle nun vergeben? oder nicht.
Gott denkt nicht linear wie wir, er ist multidimensional, er ist ausserhalb von Raum und Zeit. Er sah schon vor Grundlegung der Welt uns und unser Leben, also auch am Kreuz alle unsere Sünden, auch die von morgen.
Kann ein Wiedergeborener sündigen? JA
Soll er es? Nein
Tut er es ? JA
1Jn 1:8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns;
1Jn 1:9 wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigeit.
1Jn 1:10 Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
1Jn 2:1 Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündiget! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;
1Jn 2:2 und er ist das Sühnopfer für unsre Sünden, aber nicht nur für die unsren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Der Teufel aber klagt uns täglich an
Rev 12:10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Gesalbten gekommen! Denn gestürzt wurde der Verkläger unsrer Brüder, der sie vor unsrem Gott verklagte Tag und Nacht.
und der Herr sagt: BEZAHLT!!!!!!!
Das sollte uns im Herz sein damit wir frei werden in der Liebe Gottes
1Jn 4:15 Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1Jn 4:16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1Jn 4:17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, daß wir Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
1Jn 4:18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht macht Pein; wer sich aber fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.
1Jn 4:19 Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
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Col 1:12 dankbar dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht,
Col 1:13 welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,
Col 1:14 in welchem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden;
Col 1:15 welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.
Hat er oder hat er nicht???????? ER HAT!! Das ist ein sogenannter Aorist und bezeichnet einen PRozess der in der Vergangenheit bereits ABGESCHLOSSEN IST.
Es ist wichtig dass wir unsere Stellung begreifen die wir in dem Herrn JESUS haben. Wir sind Kinder Gottes geworden durch die Gnade unserer Bekehrung, und wir bleiben es auch durch seine Gnade.
Ausharren ist ein Zeichen dass wir es sind.
Die Frage ist nicht: Sind wir im Heil sicher?????
Die Frage ist: Sind wir wiedergeboren?????
Wenn ja ist es ewig und unverlierbar.
Die andere Frage ist:
HAben wir das Land unserer Segnungen auch aktiv in Besitz genommen und tun wir es, ohne in Werksgerechtigkeit zu verfallen?
Leben wir in einer Beziehung zum Herrn JESUS oder nur in einer Art Heils--Gesetztes Verhältnis.
Stehen wir fest in dem Herrn oder lassen wir zu dass der Satan uns verunsichert?
Ist der Schächer am Kreuz gerettet oder brauchte er Werke???
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Wie aber auch die Israelien unter Josua im Gehorsam das Land einnehmen mussten in das der Herr sie gefürht hat
---> Der HErr hat uns auch in Gnade zur Bekehrung geführt
Mussten sie das Land aber einnehmen
---> Wir müsssen uinsere Segnungen, die wir bereits HABEN auch selber einnehmen. Bibel studieren, NAchfolge usw.....
Das ist täglicher geistlicher Kampf, ja
UNd wie in Richter das Volk immer wieder abfiel, d.h. vom Weg abkam, hat Gott immer wieder Retter, Richter geschickt wenn das Volk zu ihnm schrie, sein Bund ist ewig. ISrael wird ne seine Verheissung verlieren und Gott hätte allen Grund dazu es ihm weg zu nehmen.
--->> Gott richtet aber Sünde, auch bei Christen und er kann auch in Erziehung züchtigen, ja aber ein Kind Gottes wird niemals dadurch sein Heil verlieren.
1Co 6:11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus und in dem Geist unsres Gottes!
1Co 6:12 Alles ist mir erlaubt; aber nicht alles frommt! Alles ist mir erlaubt; aber ich will mich von nichts beherrschen lassen.
1Co 3:11 Denn einen andern Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1Co 3:12 Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut,
1Co 3:13 so wird eines jeden Werk offenbar werden; der Tag wird es klar machen, weil es durchs Feuer offenbar wird. Und welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erproben.
1Co 3:14 Wird jemandes Werk, das er darauf gebaut hat, bleiben, so wird er Lohn empfangen;
1Co 3:15 wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so, wie durchs Feuer hindurch.
Ein Christ sollte unbedingt Epheser, Kolosser und die Johannes Briefe verinnerlichen, ebenso wie Josua und Richter., damit er seine Stellung im HErrn begreift und im Glauben darin wachsen kann
Maranatha