Danke Br. Roland für Deinen Gruß und Segen,
Heute habe ich in der SCHRIFT gelesen, daß Israel immer den Monat Abib beobachten soll, weil sie in diesem Monat in Hast aus Ägypten auszogen. Es heißt in 5. Mose 16 auch: ... bei Nacht aus Ägypten geführt. Wie erinnert mich das alles an meine eigenen Erfahrungen und meinen Zustand, der nach meinem, (bald 35 Jahren her), Auszug aus der Welt immer noch nicht völlig überwunden ist. So geht es wohl vielen, allerdings sind viele Gläubige noch mehr steckengeblieben, oder sogar umgekommen, oder abgefallen, stark verführt oder abgerufen. Ja, Finsternis bedeckt die Völker und Menschen. Und die zum Glauben kommen und finden, haben eine schwierige Situation zu verstehen und zu überwinden. Aber, ich will GOTT nicht verunehren, daß es zu schwierig wäre, ich habe viel Hilfe bekommen, selbst im "Todesgeschehen". Heute weiß ich, daß laue und verkehrte Geschwister wirklich andere Geschwister sogar zugrundegehen lassen, selbst wenn sie so gestellt sind, daß sie helfen könnten. Sie sehen nicht, auszugleichen! Was auf vielerlei Weise geschehen kann. Sie wollen nicht hören, was alles Sünde ist - und es ist tatsächlich in Tun und Lassen sehr vieles Sünde. Darum sind mir die Ermahnungen besonders von Jose sehr wertvoll. Er schreibt ja sehr viel und was ich bisher von ihm gelesen habe war mit Ermahnung verbunden, was wirklich sehr wichtig ist, daß sehe ich auch so. Man kann eigentlich sagen, daß wir Gläubige an den SOHN GOTTES, der sich auch heute uns Menschenkindern deutlich offenbart, daß wir den schmalen Weg gar nicht ernst genug nehmen können, so wie wir spüren, daß wir IHN immer noch nicht genug lieben und DEN, der IHN gesandt hat.
Dankeschön auch für alle Mühe die Du Dir so machst. Die "Brüderseite" habe ich mir jetzt vorgenommen. Das ist tatsächlich alles sehr wichtig, es handelt sich dort in dieser Bewegung bestimmt um viele Wiedergeborene, allerdings lese ich nicht so viel in den Untatengeschichten, auch weil die Zeit ja so kurz ist. Für Betroffene wäre aber die Lektüre, also das Einklicken und dann wirklich lesen und prüfen ein Weg heraus aus leider noch vieler Finsternis zum Licht. Und so mancher hat ja die Scof.-Studien Bibel, die er also zu lassen lernen soll. Ich habe mal vor ganz vielen Jahren gehört, daß die Brunsbibel auch einen schlechten Einfluß auf Gläubige haben soll. Kennst Du solche Informationen auch?
Also, wir wollen und sollen glauben, daß alles in Seiner Hand ist. Bitte mache doch einen Thread ins Praktische - wenn wir dafür Geschwister gewinnen, z.B. eine Teestube in Nürnberg oder auch, wenn günstig woanders zu machen, dann gehen wir auch vorwärts, den Verlorenen zu helfen. Denn das ist GOTTES Wille und: Eph. 2, 10.
Ich habe mir das so vorgestellt, ich denke da schon länger daran, wenn man eine Teestube macht mit genügend Nebenräumen, dann kann man so auch wirklich helfen. Wenn z.B. etwa 2000,- € monatlich zusammenkommen, (z.B. von etwa 100 Mitgliedern ein jeder 20€), dann kann man einen oder zwei Mitarbeiter bezahlen, daß sie diesen Dienst, selber versorgt, tun können, und andere stoßen dazu, die in ihren freien Zeiten helfen können. (Seelsorge- und Sorgentelefon, Straßenmission, Bibelladen, Leibücherei, Firmengründungen für Geschwister, usw.) Natürlich trachten wir nach Frieden über diese Sache.
Ich kann mir auch vorstellen, bei all den zerstreuten Geschwistern, die nicht wissen, was sie machen sollen, daß mehr zusammenkommt als 2000 € und eine zweite und nächste Teestube eingerichtet werden kann. Nichtökumenische Teestuben, daß wäre das, was das deutsche Volk und die verführten Geschwister, zu Tausenden sind sie da und fragend und suchend, brauchen. Und da hoffe ich auf eine Lawine dann, wir brauchen sie nur in Gang zu setzen: ... Nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch Meinen GEIST ... Also, so sehe ich das. Übrigens, wenn Du willst und es für richtig hälst, dann kannst Du diese Worte hier auch verbergen. Aber, wie Du denkst. Wir können ja den HERRN fragen. Ich möchte auf jeden Fall, solange ich noch hier bin, Gemeinschaftsgrundstücke und Kibbutzim gründen, das wird vielen helfen, aber vor dem Anfang fürchten sich wohl viele, aber dann, darüber ersteinmal hinaus, wird es hoffentlich sehr fruchtbar weitergehen.
Also, mit des HERRN Hilfe, Michael Sack