Kirche vom 24.12.2018 nachrichten
Bedford-Strohm sieht Gefahr "menschlicher Kälte"
Kirche Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm warnt vor einer zunehmenden sozialen Kälte. Foto: Daniel Karmann
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Berlin (dpa) - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, sieht angesichts des Erstarkens rechtspopulistischer Kräfte das Risiko eines Werteverfalls in Deutschland.
"Es besteht die Gefahr, dass eine menschliche Kälte einzieht, gefördert durch bestimmte rechtspopulistische Bewegungen, die ganze Gruppen pauschal abwerten", sagte der bayerische Landesbischof dem "Mannheimer Morgen". Die christliche Kraft der Toleranz, der Liebe und der Überzeugung, dass jeder Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen sei, vertrage sich nicht mit dem Rechtspopulismus. "Deshalb sind viele seiner Anhänger besonders kirchenkritisch. Das bedeutet aber auch, dass man gegenüber Auffassungen, die die Intoleranz zum Programm machen, klare Kante zeigen muss."
Abseits dessen erlebe er allerdings auch viele Bürger, die Flagge zeigten, "zu Hunderttausenden auf die Straße gehen und sagen, wir wollen ein weltoffenes Land sein", sagte Bedford-Strohm.
Prominente Kirchenvertreter grenzen sich seit längerer Zeit deutlich von der AfD ab. Der Chef des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hatte die Partei als rechtsradikal bezeichnet und dazu aufgerufen, sie nicht zu wählen. Die Organisatoren des Evangelischen Kirchentags im Juni 2019 in Dortmund wollen AfD-Politiker von Podiumsdiskussionen ausschließen, da es in der Partei "einen fließenden Übergang zum Rechtsextremismus" gebe.
Auch Bedford-Strohm hatte sich zuletzt immer wieder kritisch über die AfD geäußert. "Aus den Reihen der AfD-Spitze kommen Aussagen, die im tiefen Widerspruch zum christlichen Glauben stehen", hatte er jüngst der "Passauer Neuen Presse" gesagt.
er hat wohl nie gelesen das man GOTT mehr gehorchen soll als dem Menschen
Shalom Ihr lieben!
Jeder einzelne Mensch hat verantwortung vor Gott und den Menschen die Gott geschaffen hat vor Grundlegung
der Schöpfung.Und erst recht haben wir , die das Wort gottes predigen, müssen rein und ohne eigene
Interpretation das Wort gottes zu den Menschen bringen,ohne wenn und aber.
Gott redet doch zu uns klar und unmissverständlich,da ist kein platz für eigene auslegung was uns oft die noch
Ungläubigen Menschen uns vorhalten.
Das Gesetz des Moses ist unser Zuchtmeister auf Jesus hin. Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen
Menschen
und nimmt uns in Zucht, dass wir absagen dem ungöttlichen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen,
gerecht und fromm in dieser Welt leben( da ist kein Platz für toleranz was die Menschen fordern)
und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands Jesus
Chistus,1.Kor 1,7; Phil 3,20; 1.Thess 1,10 ( Gedenke ..Gott ist kein Diener der Sünde offenb 22.10-15)
der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum
Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.( Und stellt euch nicht der welt gleich Röm 12,2)
Gal 1,4; 1.Tim 2,6; b) 2.Mose 19,5; c) Eph 2,10
Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst. Niemand soll dich verachten. 1.Tim 4,12
Der Christ in der Welt
Erinnere sie daran, dass sie der Gewalt der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit,
Röm 13,1; 1.Petr 2,13
niemanden verleumden, nicht streiten, gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen. Phil 4,5
Denn auch wir waren früher unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, waren mancherlei Begierden und Gelüsten
dienstbar und lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten uns untereinander.
1.Kor 6,11; Eph 2,2; 5,8; 1.Petr 4,3
Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, Kap 2,11
machte er uns selig – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hatten, sondern nach seiner
Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,
(5-6) Joel 3,1; b) 2.Tim 1,9; c) Joh 3,5; Eph 5,26
den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland,
damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen Lebens würden nach unsrer Hoffnung.
Röm 3,26
Das ist gewisslich wahr.
Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind,
sich mit guten Werken hervorzutun. Das ist gut und nützt den Menschen.